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Zum Inhalt:
-Klimakatastrophe – Wo ist der Beweis für den menschlichen Einfluß?
Wem nutzt die Hysterie?
-Narretei „Klimaschutz“
-Erneuerbare Energien – Wer profitiert?
Wer zahlt die Zeche?
-Das unwürdige Treiben der Naturschutzverbände
in diesem Zusammenhang
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Als Vorsitzendem einer NABU-Ortsgruppe blieb dem Autor die tatkräftige
Hilfe des NABU bei der neuzeitlichen Horizontverschmutzung durch
Windkraftanlagen nicht verborgen. Als
er mit seiner Kritik offensiv an die Öffentlichkeit ging, wurden die
NABU-Oberen nervös.
Hannoversche
Allgemeine Zeitung, 5.1.2005
Man wusste wohl um die
Schwäche der eigenen Argumente, und so erfolgt statt sachlicher Auseinandersetzung
Mitte 2004 der Rausschmiß.
Begründung:
„Verbandsschädigendes Verhalten“.
Nach fast dreißig Jahren aktivem Einsatz für Mensch
und Natur.
Nun ist er so frei.
Einige Landesverbände sind schon weiter als die
Herrschaften in Bonn:
„N
u t z l o s e M o n s t e r v e r s c h a n d e l n s ä c h s i s c h e L a n d s c h a f t “, urteilt der NABU-Landesverband
Sachsen nüchtern. Übersieht dabei aber die brenzliche Lage im gesamten
Land. Weite Teile unserer deutschen
Landschaft sind vom Windwahn gezeichnet.
Und
die Windradler greifen nach den letzten unberührten Gebieten.
Mit
Unterstützung der s.g. Naturschutzverbände, allen voran der NABU.
Er
hilft zu zerstören, was er zu schützen vorgibt.
Um
diesem schlimmen Treiben Einhalt zu gebieten, sollen auch diese Seiten
beitragen.
Ausschluß
macht nicht mundtot!
Die
Attacken der NABU-Spitze auf den Ketzer (s.o.) riefen ein deutschlandweites
Echo hervor.
Spätestens
zu dem Zeitpunkt war klar, wie heftig sie sich vergaloppiert hatte.
Der
zuständige Landesvorstand Niedersachsen machte nach Protesten aus dem eigenen
Lager rechtzeitig einen Rückzieher,
der
Landesverband Baden-Würtemberg machte
sich weiterhin zum Büttel der Bonner NABU-Häuptlinge. Das vorgebliche Ziel,
Schaden vom NABU abzuwenden, wurde
zum Bumerang, nachdem die norddeutsche Presse ausführlich berichtete. Diverse
Ortsgruppen und Funktionsträger, selbst aus dem Süden der Republik, meldeten
sich, bekundeten Solidarität und berichteten zornig von ähnlichen Erfahrungen.
Es stellt sich heraus, dass das Abgleiten des NABU
in eine Hilfstruppe rot-grüner Energiespinnerei sowie deren
Profiteure bekannt ist und verbreitet auf
Unmut unter den helleren Mitgliedern stößt.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass ein Großteil
weiterhin (gut-) gläubig ist:
Was Wunder – auf
keinem Feld wird so gelogen wie in Pro-Windkraft-Kampagnen.
In Wirklichkeit geht es um Macht und
Moneten.
Welche Rolle der NABU in diesem
Trauerspiel besetzt, und welchen Einfluß die Moneten auf
Verbände haben,
erfährt man in
Ein haarsträubendes
Beispiel von Verrat des NABU an seinem eigentlichen Auftrag: „Schutz der Natur“
mußten Mitglieder im Bundesland
Rheinland-Pfalz erleben. Auch dort hindern die Einflüsterungen der Berliner
Klimakatastropheure Naturschutzverbände
an der Verfolgung ihrer originären Aufgabe. Namentlich der NABU sorgte durch Untätigkeit - trotz lauter
Alarmrufe von der Basis - dafür, daß in
einem anfangs defacto, später erklärten Vogelschutzgebiet widerrechtlich
zahllose Windkraftanlagen errichtet werden konnten.
Erfahren Sie die ganze
Wahrheit über den Verrat in Rheinland-Pfalz
Im Jahr 1999 ersann man im NABU-Hauptquartier ein "Energiepolitisches
Strategiepapier"
In blindem Folgen der gerade von
Rot-Grün ausgelösten Klimahysterie entstand, unter Verzicht auf einiges
physikalisches und energietechnisches Grundwissen, ein reichlich einfältiges Pamphlet.
Der Öffentlichkeit, zumal den meisten
Mitgliedern, ist dieses Papier bis heute unbekannt geblieben.
Hier
finden Sie, was nach gründlicher Analyse von ihm übrig blieb:
Seitens der Hersteller
und Betreiber von Windkraftanlagen werden Behauptungen verbreitet, die die
Vorteile dieser Anlagen für die Allgemeinheit preisen und die Nachteile
leugnen. Unterstützt werden sie darin von Wissenschaftlern, die von einer der
Politik dienlichen Forschung profitieren.
Die Rede ist von politisch motivierter " A u f t r a g s f o r s c h u
n g ".
Ihre Opfer sind vermehrt Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik. Da
selber in der Sache unwissend, werden sie schnell Opfer der massiven
Propaganda.
Unter dem Stichwort "Privilegierung" wurde von Politik und
Windindustrie ein Popanz aufgebaut, der Kommunen und übergeordnete Instanzen,
ja, selbst Gerichte, in "Hab-Acht-Haltung" zwingt. Wird dennoch mal
die Wunschfläche für den Wind"Park" verwehrt, weiß man sie sich
"freizuschießen", wie sie es selber nennen.
Der Bürgerwille wird mit Füßen getreten.
*
Die
schmutzigen Tricks der Windmafia
Das im
„Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017“ vorgeschriebene Bieterverfahren drohte
kleine Bürgerprojekte völlig ins Aus zu drängen.
Die
Erleichterung war entsprechend groß, als die Bundesnetzagentur am 19. Mai das
Ergebnis der ersten staatlichen Ausschreibungsrunde verkündete. Im
Bieterverfahren um 70 Windkraftprojekte waren 65 mal Bürgerengiegesellschaften
siegreich.
Die
ungeliebten Konzerne hatten fast allesamt das Nachsehen.
Auch
im Bundeswirtschaftsministerium wertete man dieses überraschende Ergebnis als
Erfolg – vermutlich etwas vorschnell, wie sich jetzt zeigt.
„Bürgerenergiegesellschaften
haben durch ihre meist lokale Verankerung die Akzeptanz des Ausbaus
erneuerbarer Energien gesteigert“,
freute
sich der Staatssekretär Rainer Baake: „Wir brauchen sie auch in der nächsten
Phase der Energiewende.“
Tricks
bei den Ausschreibungen
Doch
offenbar war auch der Staatssekretär einer Art legaler Trickserei aufgesessen.
Denn jetzt verdichten sich Hinweise, daß es gar keine echten
Bürger-Gesellschaften waren, die im Bieterverfahren siegten. Der Verdacht steht
im Raum, daß große professionelle Windkraft-Projektierer die Bürgerenergiegesellschaften
selbst gründeten und deren Vertreter praktisch als Strohmänner vorschickten, um
die Bauaufräge mit Rabatt einzuheimsen.
(nach
„Die Welt“)
*
Lassen
Sie sich nicht länger ins Boxhorn jagen.
Schauen
Sie nach in der Faktensammlung
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